Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Fibel für den ersten Unterricht im Lesen - S. 59

1833 - Potsdam : Riegel
59 Im Garten stehen Baume; die Bäume im Gar- ten tragen Früchte; als Birnen, Aepfel, Pilau- men und Kirschen: diese Früchte nennt man Obst. Das Obst ist sülz und saftig, darum esse ich das Obst gern; es ist mir auch ge- sund, aber wenn ich zu viel davon esse, so kann ich krank werden. Wenn keine Wolken in der Luft schweben, so kann es nicht regnen; denn der Regen fällt aus den Wolken. Wenn die Sonne scheint, so wird es Tag, denn die Sonne erleuchtet die Erde / ¡Wenn dunkle Wolken über uns schweben, wenn aus diesen dunklen Wolken Blitze und Donner herab fahren, so steht ein Gewitter am Himmel. Wenn der Blitz in brennbare Gegenstände fährt, so werden sie von demselben entzün- det; wenn der Blitz Menschen oder Thiere

2. Fibel für den ersten Unterricht im Lesen - S. 26

1833 - Potsdam : Riegel
hören. — Der Wolf heult. Die Unke unkt. Das Kalb blökt. Der Storch klap- pert. Die Kuh ruft muh; der Hund wau, wau; die Katze mi au. Der Hahn kräht ki ke ri kie — Das Schaf weidet. Der Vo- gel nifht. Die Biene sticht. Die Maus nagt. — Der Baum grünt. Die Rose blüht. Die Nelke riecht. Das Veilchen duftet.— Die Sonne scheint. Der Stern leuchtet. Der Wagen rasselt. Die Mühle klappert. Die Glocke läutet. Das Feuer knistert. Das Eis kältet. Die Kreide schreibt. Das Mes- ser schneidet. ___________ ^ Die Bienen summen. Die Bären brummen. Die Löwen brüllen. Die Schweine grun- zen. Die Schlangen zischen. Die Raben krächzen. Die Heimchen zirpen. Die Tau- den girren. Die Pferde wiehern. — Die Hunde beißen. Die Katzen kratzen. Die Pferde schlagen. Die Ochsen stoßen. Die Spechte picken. Die Fische schwimmen. Die Vögel fliegen. Die Hasen hüpfen. Die Hirsche laufen. Die Flüsse fließen. Die Lichter leuchten. Die Kugeln rollen. Die

3. Fibel für den ersten Unterricht im Lesen - S. 28

1833 - Potsdam : Riegel
28 Wellen höher? Das Mädchen näht emsig. Der Knabe lauft schnell. Die Zange halt fest. Der Mann arbeitet fleißig. Die Nelke riecht angenehm. Die Sonne scheint hell. Ich schreibe den Brief. Du rufst den Kna- den. Er ißt den Kuchen. Man ackert das Feld. Wir trinken Wasser. Ihr holt die Milch. Sie bringen den Wein. — Die Mücke saugt Blut. Die Kuh giebt Milch. Die Biene sammelt Honig. Der Brunnen giebt Wasser. Der Geier frißt Aas. - Die Katzen fressen Mause. Die Mäuse fressen Korn. Der Vogel baut ein Nest. Das Pferd zieht den Wagen. Die Kinder lieben die Mutter. Der Vater straft den Sohn. Der Lehrer lobt den Schüler. Das Mäd- chen näht das Kleid. Der Jäger schießt den Hasen- — Ihr wundert euch. Sie freuen sich. Wir trösten uns. Er grämt sich. Du ärgerst dich. 7 4 Der Knabe wird ein Mann. Der Mann * wird ein Greis. Der Bach wird ein Fluß. Der Spaß wird Ernst. Die Gesellen wer- j

4. Fibel für den ersten Unterricht im Lesen - S. 29

1833 - Potsdam : Riegel
29 den Meister. Das Eis wird Wasser. Der Keim wird eine Blüthe. Das Gras wird Heu. Das Kalb wird eine Kuh. Das Bäumchen wird ein Baum. Der Baum hat Blätter. Die Kuh hat Hörner. Das Schwein hat Borsten. Das Schaf hat Wolle. Ein Rock hat Falten. Der Soldat hat Waffen. Die Rosen ha- den Dornen. Das Haus hat ein Dach. Die Ziege hat einen Bart. Der Löwe hat eine Mähne. Der Hund hat eine Schnau- ze. Lügen haben kurze Beine. Der Degen, die Lanze und das Messer haben Spitzen. ^ Das Kind darf spielen. Darf der Schüler plaudern? Der Jäger darf das Wild schie- ßen. Der Schwache darf Wein trinken. Darf Lina die Mutter bitten? — Der Müde will ruhen. Die Katze will mausen. Was will der Schläfrige? Der Zeisig will fliegen. Der Dieb will stehlen. Der Fisch will schwimmen. -------— # y ^Der Esel kann tragen. Der Schneider kann nahen. Der Blitz kann zünden. Dir

5. Fibel für den ersten Unterricht im Lesen - S. 37

1833 - Potsdam : Riegel
- 37 - Wer ctwas kann, den halt man werth, den Unge- schickten niemand begehrt. Ohne Frömmigkeit und Sitten ist ein Mensch nie wohl gelitten. Lieb und Dankbarkeit gefällt, Undank haßt die ganze Welt. Wenn deine Eltern dir was untersagen, so folge, ohne sie vorher, warum? zu fragen. An dem, was man dir giebt, laß dankbar dir ge- nügen, wer unbescheiden ist, verdienet nichts zu kriegen. Kommt dir die Arbeit auch im Anfang sauer an, so denke, der ist froh, der sie mit Fleiß gethan. Befleißige dich stets mein Kind der Reinlichkeit rein sei Gesicht und Hand, und rein sei Wasch und Kleid. Kind merke dir die Vorschrift recht: stets grüße freundlich Herr und Knecht; laß auch dabei den Hut nicht stehn, nimm gern ihn ab , denn das ist schön. ^

6. Fibel für den ersten Unterricht im Lesen - S. 42

1833 - Potsdam : Riegel
42 haben; alle Kinder müssen freundlich und gefällig gegen einander sein. Nur schlechte Kinder sind ungefällig; nur schlechte Kin- der streiten und zanken sich. Ein folgsames/ bescheidenes und fleißiges Kind; emjtinfr, welches den Frieden und die Ordnung liebt/ nur das macht seinen Eltern und Lehrern Freude/ nur das ist Gott und allen Menschen wohlgefällig. Von der Biene kann ich Fleiß und Ord- nung lernen. Sie fliegt von einer Blume zur andern/ und aus jeder sammelt sie Wachs und Honig. Die Biene wird nicht schlaff und trage; sie freut sich/ wenn sie arbeiten kann vom Morgen bis zum Abend; sie grämt sich/ wenn Sturm und Regen sie verhindern hinauszufliegen und ihr Ta- gewerk zu verrichten. In ihrem Hause ist alles sauber und nett. Da sind viel hun- dert Kämmerchen aus Wachs gebaut/ rein und zart. Dahinein trägt die Biene den Honig/ kein Tröpfchen darf daneben fal- len; hier liegt alles am rechten Ort.f-

7. Fibel für den ersten Unterricht im Lesen - S. 51

1833 - Potsdam : Riegel
Chnst/ der Christ, Christoph, das Christen- thum. Land/ das Land, die Lerche, der Leuchter. Mund, der Mund, der Mond, der Meister. Nacht/ die Nacht, der Name, die Noth^f as Jagen ist dem Jäger eine Lust. — Auf dem Felde und in dem Garten findet der Hase seinen Unterhalt. Uebung macht den Meister. — Noth lehrt beten. — Ar- beit macht das Leben siisz, macht es nicht zur Last. — Der Christ betet zu Gott; der Heide betet Götzen an. Jesus hatte zwölf Jünger. Einige Körper sind flüssig; die meisten Körper sind fest. Alle Körper sind entweder fest oder flüssig.' — Die Obrigkeit kann Befehle geben. — Ich singe gern, denn der Gesang erfreut das Herz. Die Lerche singt am Morgen und am Abend; aber die Nachtigall schlägt auch zuweilen in der Nachts /

8. Fibel für den ersten Unterricht im Lesen - S. 54

1833 - Potsdam : Riegel
54 ff Aus den Weintrauben werden Rosinen ge- macht; aus dein Getreide wird Bier ge- braut. Man bleibt nicht gern des Nachts aufzer dem Hause. Auszer den Fischen können auch noch andere Thiere im Was- ser leben. Der Vater?ist gern bei seinen Kindern. Bei dem Drechsler sieht man schöne Spiel- sachen. Mit einem Remittiere kann man schneller als mit dem Pferde reisen. Un- artige Kinder werden mit der Ruthe bestraft. Nach der Arbeit schmeckt das Essen und die Ruhe. Nach dem Winter folgt der Frühling. Der Gärtner hat den Baum sammt der Wurzel ausgerissen.' Seit einem Jahre hat der fleifzige Knabe viel gelernt. Der Apfel fallt nicht weit vom Stamme. Mit Wagen und Pferden kommt man leicht fon einem Ort zum an- dern. Zu der Arbeit mufzt du dich nicht / ^dem Kranken sind viele Speisen zuwider. r Handle den Wünschen deiner Eltern und

9. Fibel für den ersten Unterricht im Lesen - S. 55

1833 - Potsdam : Riegel
55 Lehrer nicht entgegen. In der Schule sitze Anstatt der Haare haben die Fische Schup- pen. — Der Wilde hat statt des Hauses eine Hütte oder eine Höhle zur Wohnung. Die schönsten Gälten liegen auszerhalb der Stadt. Die Schwalben bauen ihre Nester gern auszerhalb des Hauses, unterhalb der ^I)er Kern liegt innerhalb der Schale. In- nerhalb groszer Städte ist die Lust schlecht. Die Segel schweben oberhalb des Schif- fes. — Hiessest des Flusses liegt die Stadt, mittelst der Leiter kann man auf den Baum steigen. Der Fisch bewegt sich mittelst der Flofzfedern im Wasser. — Ungeach- tet des schlechten Wetters geht der flei- fzige Knabe in die Schule. Unweit der Stadt liegt der Mühlenberg. Der Ball fällt vermöge seiner Schwere wieder zur Erde. ich gern meinem Freunde gegenüber. — jenseit des Flusses sind Weinberge. Ver-

10. Fibel für den ersten Unterricht im Lesen - S. 56

1833 - Potsdam : Riegel
56 - Auch während der Ferien musz das Kind täglich einige Stunden arbeiten. — Während des Schlafens weifz der Mensch nichts von sich selbst. Verachte keinen Wegen seiner Armuth; denn niemand ist »eines Reichthums wegen besser! Am Abend sieht man die Sterne am Himmel.jj^^ Lege alles wieder an seinen Ort. Die | Schmetterlinge setzen sich gern auf die Blu- men. Auf dem Platze spielen muntre Kin- der. Hinter dem Hause ist ein schöner Garten. Das Kind verbirgt sich gern hin- ter die Mutter. — Im Wasser leben die Fische. Der Milde legt sich in das Bett. Neben junge Bäume steckt man starke Pfähle. Neben der prahlenden Tulpe steht oft das bescheidene Veilchen. Ueber dem Tische hängt ein Kronenleuchter. Der Adler hebt sich über die Wolken. Der Maulwurf lebt unter der Erde. Die Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel. Vor dem Aufgange der Sonne zeigt sich die Morgenröthe. Viele llfeute stellen
   bis 10 von 26 weiter»  »»
26 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 26 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 11
1 0
2 0
3 0
4 0
5 14
6 0
7 6
8 0
9 0
10 2
11 0
12 0
13 0
14 0
15 1
16 4
17 0
18 0
19 1
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 7
31 0
32 0
33 10
34 0
35 0
36 0
37 11
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 1
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 1
12 3
13 0
14 0
15 0
16 1
17 11
18 0
19 0
20 0
21 3
22 0
23 1
24 6
25 0
26 1
27 0
28 1
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 1
37 0
38 0
39 9
40 1
41 0
42 7
43 0
44 0
45 3
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 1
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 1
74 0
75 2
76 1
77 17
78 0
79 4
80 0
81 0
82 1
83 0
84 5
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 3
92 3
93 0
94 14
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 1
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 4
13 3
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 4
25 1
26 0
27 0
28 4
29 1
30 0
31 0
32 0
33 5
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 6
43 3
44 0
45 0
46 1
47 0
48 0
49 0
50 2
51 12
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 2
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 4
82 0
83 0
84 2
85 0
86 0
87 0
88 0
89 2
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 8
101 0
102 0
103 0
104 0
105 0
106 1
107 0
108 0
109 0
110 0
111 11
112 0
113 1
114 4
115 0
116 2
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 0
123 1
124 1
125 4
126 0
127 1
128 0
129 0
130 0
131 2
132 0
133 0
134 0
135 0
136 0
137 2
138 0
139 0
140 0
141 0
142 1
143 0
144 0
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 3
153 0
154 1
155 0
156 0
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 1
167 0
168 2
169 0
170 0
171 0
172 0
173 0
174 0
175 4
176 0
177 1
178 0
179 1
180 0
181 0
182 0
183 1
184 0
185 1
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 2
196 2
197 0
198 0
199 0